On Friday evening of 20th December

On Friday evening of 20th December 2019, we started our journey from Bratislava (Slovakia) to Chamonix-Mont Blanc (France). We first drove by car from Bratislava to the Vienna International Airport for our flight to Geneva (Switzerland). From Geneva International Airport, we then took the mountain drop-off minibus to the chalet whymper in Chamonix where we stayed for 5 days. The weather on that day was quite misty and it was already dark so we could not see the alps so clearly and it was so frizzing and cold. The next day we woke up at about 7 am and then had a lovely breakfast in the beautiful french style living room of the chalet. The receptionists of the chalet are so friendly and polite as they always greet people with a smile. After breakfast, we went up to the mountain in which the elevation is 2570m. We walked to the train station to take the hundred year old alpine train to go up to the mountain. We didn’t know where to buy the ticket for the first time, so we missed the train and took the next train an hour later. During the train trip up to the mountain we saw lots of snow and enjoyed the beautiful mountain scenery. When we reached the top of the mountain, I was really amazed to see the entire mountain covered by thick snow and it was so impressive. The first thing that I did there was making snowball. I was like a child because it was my first time to see so much snow in my life. We had lunch there in a snack bar. We ate Spanish Pie and drank hot wine which is a typical hot drink for winter. That day was my grandma’s 91st birthday, so we bought a cake to celebrate it after we came back from the mountain.On the third day, we decided to take a rest, so we stayed at the chalet until lunchtime. For lunch, my uncle brought us to a typical French restaurant. My parents and I ordered the duck rice and the cheese deep pot which are the typical french food of Chamonix. They were all tasty apart from the deep cheese pot which had too much wine in it. We went shopping after lunch and bought some souvenir gifts for our friends. They are not so expensive, so we bought quite a lot . On the fourth day, we were supposed to go up to another mountain with an elevation of more than 4000 m, but it was too foggy and snowing a lot at the same time that the cable car were all closed and the trip for that day was cancelled. So, my uncle decided to bring us for lunch to the Swiss restaurant to eat the traditional Swiss food such as baked potato fries and roasted chicken with rice. In that afternoon, we also had the French afternoon tea with delcious pastries in a very good Café. On our last day, I became sick because I played too much snow previously at the terrace of the chalet without wearing enough warm clothings. It was so wet and rainy on that day. Though the cable cars were again opened to go up to the mountains, we didn’t have enough time to do so, instead we prepared our lugages for our flight in the late afternoon from Geneva back to Vienna. Nevertheless, we still had a nice French lunch before leaving Chamonix.This trip was really impressive and unforgettable one because it was our first time to see so much snow and ate different traditional French and Swiss food and pastries. I also met some people there to learn the social experience and culture of Chamonix. I hope in the upcoming years I still can have the chance to travel to other countries to learn more of other cultures and traditions.

結果 (德文) 1:

Am Freitag Abend des 20. Dezember 2019 haben wir begonnen, unsere Reise von Bratislava (Slowakei) nach Chamonix-Mont Blanc (Frankreich). Wir fuhren zuerst mit dem Auto von Bratislava zum Flughafen Wien für unseren Flug nach Genf (Schweiz). Vom Internationalen Flughafen Genf, nahmen wir dann den Berg Drop-off-Minibus zum Chalet Whymper in Chamonix, wo wir für 5 Tage geblieben ist. Das Wetter an diesem Tag war sehr neblig und es war schon dunkel, so dass wir nicht die Alpen so deutlich sehen konnten, und es war so Kräuseln und kalt. Am nächsten Tag sind wir bei etwa 7.00 Uhr aufgewacht und hatte dann ein schönes Frühstück im schönen französisch Stil Wohnzimmer des Chalets. Die Rezeptionisten des Chalets sind so freundlich und höflich, wie sie immer wieder Menschen mit einem Lächeln begrüßen. Nach dem Frühstück gingen wir auf den Berg, in dem die Höhe 2570m ist. Wir gingen zum Bahnhof des 100 Jahre alten alpinen Zug auf den Berg zu steigen. Wir wussten nicht, wo das Ticket zum ersten Mal zu kaufen, so dass wir den Zug und nahmen den nächsten Zug eine Stunde später verpasste. Während der Zugfahrt auf den Berg sahen wir viel Schnee und genossen die schöne Berglandschaft. Als wir die Spitze des Berges erreicht hatte, wurde ich erstaunt wirklich den ganzen Berg von dichtem Schnee bedeckt, um zu sehen, und es war so beeindruckend. Das erste, was ich tat, war Schneeball zu machen. Ich war wie ein Kind, weil es mein erstes Mal war so viel Schnee in meinem Leben zu sehen. Wir hatten das Mittagessen gibt es in einer Snackbar. Wir aßen Spanisch Pie und tranken Glühwein, das ein typisches heißes Getränk für den Winter ist. An diesem Tag war meine Omas 91. Geburtstag, so dass wir einen Kuchen feiern sie gekauft, nachdem wir wieder aus dem Berg kam.

Am dritten Tag haben wir beschlossen, eine Pause zu nehmen, und so haben wir in der Hütte bis zum Mittag. Zum Mittagessen brachte mein Onkel uns zu einem typischen Französisch Restaurant. Meine Eltern und ich bestellte die Ente Reis und den Käse tiefen Topf, der die typisch französisch Essen von Chamonix sind. Sie waren alle lecker abgesehen von der tiefen Käsetopf, der in ihm zu viel Wein getrunken. Wir gingen nach dem Mittagessen einkaufen und einige Souvenir Geschenke für unsere Freunde gekauft. Sie sind nicht so teuer, so dass wir ziemlich viel gekauft. Am vierten Tag wurden wir gehen bis zu einem anderen Berg mit einer Höhe von mehr als 4000 m soll, aber es war zu neblig und viel zugleich schneit, dass die Seilbahn alle geschlossen und die Fahrt für diesen Tag waren war abgesagt. So, mein Onkel entschieden uns für das Mittagessen an den Schweizer Restaurant, um das traditionelle Schweizer Gerichte wie gebackene Kartoffeln Pommes frites und gebratenes Huhn mit Reis zu essen. In diesem Nachmittag hatten wir auch den Französisch Nachmittagstee mit delcious Gebäck in einem sehr guten Café. An unserem letzten Tag, ich wurde krank, weil ich auf der Terrasse des Chalets vorher zu viel Schnee gespielt, ohne genügend warme Kleidung zu tragen. Es war so nass und regnerisch an diesem Tag. Obwohl die Seilbahnen wieder in die Berge zu gehen geöffnet wurden, haben wir nicht genug Zeit haben, um so zu tun, sondern bereiteten wir unsere lugages für unseren Flug am späten Nachmittag von Genf nach Wien zurück. Trotzdem hatten wir noch ein schönes Französisch Mittagessen vor Chamonix verlassen. Ich wurde krank, weil ich auf der Terrasse des Chalets vorher zu viel Schnee gespielt, ohne genügend warme Kleidung zu tragen. Es war so nass und regnerisch an diesem Tag. Obwohl die Seilbahnen wieder in die Berge zu gehen geöffnet wurden, haben wir nicht genug Zeit haben, um so zu tun, sondern bereiteten wir unsere lugages für unseren Flug am späten Nachmittag von Genf nach Wien zurück. Trotzdem hatten wir noch ein schönes Französisch Mittagessen vor Chamonix verlassen. Ich wurde krank, weil ich auf der Terrasse des Chalets vorher zu viel Schnee gespielt, ohne genügend warme Kleidung zu tragen. Es war so nass und regnerisch an diesem Tag. Obwohl die Seilbahnen wieder in die Berge zu gehen geöffnet wurden, haben wir nicht genug Zeit haben, um so zu tun, sondern bereiteten wir unsere lugages für unseren Flug am späten Nachmittag von Genf nach Wien zurück. Trotzdem hatten wir noch ein schönes Französisch Mittagessen vor Chamonix verlassen.

Diese Reise war wirklich beeindruckend und unvergesslich, weil es das erste Mal war so viel Schnee zu sehen und aß verschiedene traditionelle Französisch und Schweizer Küche und Gebäck. Ich traf dort auch einige Leute, die soziale Erfahrung und Kultur von Chamonix zu lernen. Ich hoffe, in den kommenden Jahren kann ich immer noch die Möglichkeit haben, in andere Länder zu reisen, mehr über andere Kulturen und Traditionen zu lernen.

結果 (德文) 2:

Am Freitagabend des 20. Dezember 2019 starteten wir unsere Reise von Bratislava (Slowakei) nach Chamonix-Mont Blanc (Frankreich). Wir fuhren zuerst mit dem Auto von Bratislava zum Flughafen Wien für unseren Flug nach Genf (Schweiz). Vom Internationalen Flughafen Genf fuhren wir dann mit dem Berg-Drop-off-Minibus zum Chalet Whymper in Chamonix, wo wir 5 Tage übernachteten. Das Wetter an diesem Tag war ziemlich nistig und es war schon dunkel, so dass wir die Alpen nicht so klar sehen konnten und es so prickelnd und kalt war. Am nächsten Tag wachten wir gegen 7 Uhr auf und frühstückten dann im schönen Französischen Wohnzimmer des Chalets. Die Rezeptionisten des Chalets sind so freundlich und höflich, wie sie immer die Menschen mit einem Lächeln begrüßen. Nach dem Frühstück ging es hinauf zum Berg, in dem die Höhe 2570m beträgt. Wir gingen zum Bahnhof, um den hundert Jahre alten Alpenzug zu nehmen, um auf den Berg zu fahren. Wir wussten nicht, wo wir das Ticket zum ersten Mal kaufen sollten, also verpassten wir den Zug und nahmen den nächsten Zug eine Stunde später. Während der Zugfahrt auf den Berg sahen wir viel Schnee und genossen die wunderschöne Bergkulisse. Als wir den Gipfel des Berges erreichten, war ich wirklich erstaunt, den ganzen Berg von dichtem Schnee bedeckt zu sehen und es war so beeindruckend. Das erste, was ich dort gemacht habe, war Schneeball zu machen. Ich war wie ein Kind, weil es mein erstes Mal war, so viel Schnee in meinem Leben zu sehen. Wir haben dort in einer Snackbar zu Mittag gegessen. Wir aateten spanischen Kuchen und tranken heißen Wein, der ein typisches heißes Getränk für den Winter ist. Dieser Tag war der 91. Geburtstag meiner Oma, also kauften wir einen Kuchen, um ihn zu feiern, nachdem wir vom Berg zurückgekommen waren.

Am dritten Tag beschlossen wir, uns auszuruhen, also blieben wir bis zum Mittag im Chalet. Zum Mittagessen brachte uns mein Onkel in ein typisch französisches Restaurant. Meine Eltern und ich bestellten den Entenreis und den Käse-Tiefentopf, die das typische französische Essen von Chamonix sind. Sie waren alle schmackhaft, abgesehen von dem tiefen Käsetopf, der zu viel Wein in sich hatte. Wir gingen nach dem Mittagessen einkaufen und kauften ein paar Souvenir-Geschenke für unsere Freunde. Sie sind nicht so teuer, so haben wir ziemlich viel gekauft. Am vierten Tag sollten wir auf einen anderen Berg mit einer Höhe von mehr als 4000 m hinauffahren, aber es war zu neblig und viel geschneit zur gleichen Zeit, dass die Seilbahn alle geschlossen war und die Fahrt für diesen Tag abgesagt wurde. Also beschloss mein Onkel, uns zum Mittagessen ins Schweizer Restaurant zu bringen, um die traditionellen Schweizer Speisen wie gebackene Kartoffelfritten und gebratenes Huhn mit Reis zu essen. An diesem Nachmittag hatten wir auch den französischen Nachmittagstee mit leckerem Gebäck in einem sehr guten Café. An unserem letzten Tag wurde ich krank, weil ich zuvor auf der Terrasse des Chalets zu viel Schnee gespielt habe, ohne genügend warme Kleidung zu tragen. Es war so nass und regnerisch an diesem Tag. Obwohl die Seilbahnen wieder geöffnet waren, um in die Berge zu fahren, hatten wir dafür nicht genug Zeit, stattdessen bereiteten wir unsere Schlepper für unseren Flug am späten Nachmittag von Genf zurück nach Wien vor. Trotzdem hatten wir noch ein schönes französisches Mittagessen, bevor wir Chamonix verließen.

Diese Reise war wirklich beeindruckend und unvergesslich, weil es unser erstes Mal war, so viel Schnee zu sehen und verschiedene traditionelle französische und Schweizer Speisen und Gebäck zu essen. Ich habe dort auch einige Leute kennengelernt, um die soziale Erfahrung und Kultur von Chamonix zu lernen. Ich hoffe, dass ich in den kommenden Jahren noch die Möglichkeit haben kann, in andere Länder zu reisen, um mehr über andere Kulturen und Traditionen zu erfahren.

結果 (德文) 3:

Am Freitagabend des 20.Dezember2019 begannen wir unsere Reise von Bratislava (Slowakei) nach Chamonix-Mont Blanc (Frankreich).Wir fuhren zuerst mit dem Auto von Bratislava zum Internationalen Flughafen Wien für unseren Flug nach Genf (Schweiz).Vom Internationalen Flughafen Genf fuhren wir dann mit dem Minibus zum Chalet Whymper in Chamonix, wo wir für fünf Tage blieben.Das Wetter an diesem Tag war ziemlich neblig und es war schon dunkel, so dass wir die Alpen nicht so klar sehen konnten und es war so frizzig und kalt.Am nächsten Tag wachten wir um etwa sieben Uhr auf und hatten dann ein schönes Frühstück im schönen französischen Wohnzimmer des Chalets.Die Empfangsdamen des Chalets sind so freundlich und höflich, wie sie immer mit einem Lächeln grüßen.Nach dem Frühstück stiegen wir auf den Berg, in dem die Höhe 2570m ist. Wir gingen zum Bahnhof, um den hundertjährigen Alpenzug zum Berg zu nehmen.Wir wussten nicht, wo wir das Ticket zum ersten Mal kaufen sollten, also haben wir den Zug verpasst und eine Stunde später den nächsten Zug genommen.Während der Zugfahrt zum Berg sahen wir viel Schnee und genossen die schöne Bergkulisse.Als wir die Spitze des Berges erreichten, war ich wirklich erstaunt, den ganzen Berg von dichtem Schnee bedeckt zu sehen und es war so beeindruckend.Das Erste, was ich dort tat, war Schneeball zu machen.Ich war wie ein Kind, weil es mein erstes Mal war, so viel Schnee in meinem Leben zu sehen.Wir haben in einer Snackbar gegessen.Wir a ßen Spanischen Kuchen und tranken heißen Wein, der für den Winter typisch ist.An diesem Tag war meine Oma im Kombikino, der 91ste Geburtstag, also kauften wir einen Kuchen, um ihn zu feiern, nachdem wir vom Berg zurückkamen.
Am dritten Tag beschlossen wir, uns auszuruhen, also blieben wir bis Mittag im Chalet.Zum Mittagessen brachte uns mein Onkel in ein typisch französisches Restaurant.Meine Eltern und ich bestellten Entenreis und den Käsetopf, die typisch französisches Essen von Chamonix sind.Sie waren alle lecker, abgesehen von der tiefen Käsekanne, die zu viel Wein darin hatte.Wir gingen nach dem Mittagessen einkaufen und kauften ein paar Souvenirs für unsere Freunde.Sie sind nicht so teuer, also haben wir ziemlich viel gekauft.Am vierten Tag sollten wir auf einen anderen Berg m it einer Höhe von mehr als 4000 m steigen, aber es war zu neblig und schneien viel zur gleichen Zeit, als die Seilbahn geschlossen war und die Fahrt für diesen Tag abgesagt wurde.Also, mein Onkel hat beschlossen, uns zum Mittagessen ins Schweizer Restaurant zu bringen, um das traditionelle Schweizer Essen zu essen, wie gebackene Kartoffel-Pommes und gebratenes Hühnchen mit Reis.Am Nachmittag tranken wir auch den französischen Nachmittagstee mit leckerem Gebäck in einem sehr guten Cafpilom233;Am letzten Tag wurde ich krank, weil ich vorher zu viel Schnee auf der Terrasse des Chalets gespielt habe, ohne genügend warme Kleidung zu tragen.An diesem Tag war es so nass und regnerisch.Obwohl die Seilbahnen wieder geöffnet wurden, um in die Berge zu fahren, hatten wir dennoch nicht genug Zeit dafür, sondern wir bereiteten unseren Flug am späten Nachmittag von Genf zurück nach Wien vor.Trotzdem hatten wir noch ein schönes französisches Mittagessen, bevor wir Chamonix verließen.
Diese Reise war wirklich beeindruckend und unvergesslich, weil es unser erstes Mal war, so viel Schnee zu sehen und verschiedene traditionelle französische und Schweizer Essen und Gebäck zu essen.Ich traf dort auch einige Leute, um die soziale Erfahrung und Kultur von Chamonix zu lernen.Ich hoffe, dass ich in den kommenden Jahren noch die Möglichkeit habe, in andere Länder zu reisen, um mehr über andere Kulturen und Traditionen zu erfahren.